Mit unterschiedlicher Akzentuierung betätigen sich soziokulturelle Zentren heute vor allem in der
Kinder- und Jugendarbeit
- Kinderläden
- offener Bereich
- Hausaufgabenhilfe
- Kreativkurse
- Ferienfreizeiten
- Berufsvorbereitung und - ausbildung
- Beratung
- Beschäftigungsprojekte
- offene Werkstätten
in der Stadtteilarbeit
- Stadt(teil)-Zeitung
- Stadtteilfeste
- stadtentwicklungspolitische Initiativen
- Zusammenarbeit mit BürgerInnen-Initiativen
- Vereinen und Schulen
in der Programm- und Veranstaltungsarbeit
- Theater
- Kabarett
- Musik
- Ausstellungen
- Lesungen
- Kino
- Disco- und Tanzveranstaltungen auch jeweils für bestimmte Zielgruppen
mit Angeboten für SeniorInnen
- Kreativ- und Gesundheitsvorsorge-Kurse
- soziale Versorgung
- Geschichtswerkstätten
- Tanzveranstaltungen
- Buchausleihe
in der Bildungs- und politischen Arbeit
- Seminare
- Workshops
- Bildungsurlaube
- Diskussionsveranstaltungen
- Sprachkurse
Darüber hinaus sind soziokulturelle Zentren auch "Dienstleister" in einem Stadtteil, einer Stadt oder Region. Sie überlassen kulturell, sozial oder politisch tätigen Vereinen, Gruppen und Initiativen Räumlichkeiten und technische Infrastruktur in eigener Verantwortung, stellen Proben- und Produktionsmöglichkeiten für Musik- und Theatergruppen sowie KünstlerInnen Ateliers zur Verfügung u.v.m. Außerdem gehört zu fast allen Einrichtungen ein offener Kommunikationsbereich mit Gastronomie, als Teestube, Café, Kneipe oder Restaurant.